Archive: PETER RUZICKA UND GENIA KÜHMEIER
Grafenegg Wolkenturm
Der Composer in Residence dirigiert Strauss und Brahms sowie die Uraufführung seines eigenen Werks.
© Johannes Ifkovits
© unbekannt
PETER RUZICKA
«Furioso» für Orchester (Uraufführung)
RICHARD STRAUSS
«Vier letzte Lieder» für Sopran und Orchester
JOHANNES BRAHMS
Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Tonkünstler-Orchester · Genia Kühmeier · Peter Ruzicka
RUZICKA · STRAUSS · BRAHMS
Die «Vier letzten Lieder» sind eine Ode an die Sinnlichkeit: ausschweifende Bögen und endloses Sehnen. Die österreichische Sopranistin Genia Kühmeier wird den Zyklus in die Nacht von Grafenegg tragen. Sinnlichkeit und Klugheit vereinte Brahms auch in seiner vierten Symphonie. Als Eduard Hanslick sie auf zwei Klavieren hörte, rief er: «Ich hatte die Empfindung, als ob ich von zwei schrecklich geistvollen Leuten durchgeprügelt würde.» Heute gehört sie zu einem der erfolgreichsten Konzertstücke. Peter Ruzicka wird in seiner ersten Zusammenarbeit mit den Tonkünstlern ein neues eigenes Werk vorstellen. Neue Werke präsentiert auch das Prélude, das Abschlusskonzert des diesjährigen Composer Conductor-Workshops INK STILL WET.
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